Lieber Christian, liebe Anita,

mit Betroffenheit habe ich erfahren, dass eure Mama/Schwiegermama zu ihrer letzten Reise aufgebrochen ist.

Worte können in der Situation, in der man einen geliebten Menschen gehen lassen muss, keinen wirklichen Trost darstellen. Vielleicht können sie aber ein wenig Mut und Hoffnung geben:

Denk Dir ein Bild - weites Meer

ein Segelschiff setzt seine weißen Segel und gleitet hinaus in die See.

Du siehst wie es kleiner und kleiner wird.

Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es.

Da sagt jemand: "Nun ist es gegangen!"  Ein anderer sagt: "Es kommt!"

Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist die Grenze unseres Sehens.

Wenn wir um einen Menschen trauern,

freuen sich andere, die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen.

Momentan habt ihr die schwere Zeit des Begreifens, des Abschieds und der Trauer. Wir wünschen euch, dass ihr bald mit einem Lächeln an eure Mama denken könnt, dass die Erinnerungen an sie bestimmt werden von Gedanken an glückliche Zeiten, schöne Ereignisse und fröhliche Stunden.

In aufrichtiger Anteilnahme

Elisabeth (Höck)

Liebe Karin, lieber Andi und liebe Familie,

wir trauern um unser langjähriges Mitglied, Funktionärin und vor allem Freundin. Die Welt ist um einen lieben Menschen ärmer geworden.

Unsere Gedanken begleiten euch durch die schwere Zeit des Abschieds und der Trauer. Wir wünschen euch bald eine Zeit, wo ihr euch mit einem Lächeln an die gemeinsam verbrachten Zeiten erinnert.

Wir werden Gretes Andenken stets in Ehren halten.

Naturfreunde Jenbach 

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen. (Albert Schweitzer)