Wir trauern um

Nora Mühlegger (65)

* 27.01.1957 21.09.2022

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Kondolenzbuch Einträge:

Nora Mühlegger

Kondolenzbuch

† 21.09.2022

Köchl Günther und Sonja:

Lieber Lani liebe Trauerfamilie!
Nichts ist mehr, wie es war, aber der Glaube, die Liebe, die Erinnerungen, die Dankbarkeit - sie bilden diese wunderbare Brücke, die uns innerlich verbindet, eine Brücke, über die wir immer wieder gehen und einander jeden Augenblick nahe sein können!

Aufrichtige Anteilnahme in dieser schweren Zeit entbietet Günther und Sonja

Geschrieben am 27.09.2022 um 09:26

Regina Daxerer:

„Wenn die Zeit endet, beginnt die Ewigkeit.“


Lieber Mike, liebe Trauerfamilie,

Wenn auch Worte den Schmerz nicht lindern können - fühlt euch umarmt und getragen von allen Menschen, die um euch sind in dieser schweren Zeit und allen, die an euch denken.

Ich wünsche euch, dass ihr bald wieder mit einem Lächeln von eurer Mama und Oma erzählen könnt.

In stiller Anteilnahme 

Regina mit Familie

Geschrieben am 23.09.2022 um 14:36

W. + E. Saxl:

Der Tod ist der Grenzstein des Lebens, aber nicht der der Liebe! Aufrichtuge Anteilnahme ab Eurem schwere Verlust! Wolfgangun Eva 

Geschrieben am 23.09.2022 um 11:49

Helga Eder:

Man sagt immer, der Schmerz vergeht, er vergeht  nicht, man gewöhnt sich nur irgendwann daran. Unser Aufrichtiges Beileid und viel Kraft in dieser schweren Zeit zum Verlust eurer lieben Poppi, entbieten aus tiefstem Herzen  Helga, Stefan und Sarah🖤

Geschrieben am 23.09.2022 um 09:20

Thomas Hye:

Die Geschichte von den Wasserkäfern und der Libelle …

Am Boden eines kleinen ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen.

Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen.

Eines Tages, als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander: “Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor. Wohin mag er wohl gehen?”

Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus ihren Augen. Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück.

“Ist das nicht merkwürdig?”, sagte der erste Wasserkäfer.
“War er denn hier nicht glücklich bei uns?”, fragte der Zweite.
“Wo er jetzt wohl ist?”, wunderte sich der Dritte.

Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. “Ich habe eine Idee”, sagte er. “Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel emporklettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum.” “Wir versprechen es”, sagten alle feierlich.

Nicht lange danach an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel empor zu klettern. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt.

Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel – und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft.

Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder.

In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches. Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen.

Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wasser ab.

“Ich kann nicht zurück.” sagte sie traurig. “Zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurückkönnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen.”

Und nach einigem Nachdenken wurde ihr klar: “Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin.”

Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft.

Geschrieben am 23.09.2022 um 06:31

1. SCHWAZER FASCHINGSGILDE 1977:

Liebe Nora!

Es fällt schwer in diesem Moment das Richtige zu sagen, aber ein großes DANKE an Dich ist unabdingbar. 

Du bist uns schon von der ersten Stunde der Gilde weg mit großem Wohlwollen, mit Neugierde und Deiner aufmerksamen Wärme und Heiterkeit begegnet. Und es war unausweichlich und fast selbstverständlich dass Du Dich dann später auch direkt bei uns eingereiht hast - was für uns ein großes Glück bedeutete. Du hast uns unendlich viel Ansporn, Ideen, Engagement und Präsenz vor und hinter den Kulissen und besonders immer ein immenses Maß an leidenschaftlicher Hingabe und Mitarbeit für die Gilde und unseren Fasching in Schwaz geschenkt.

Es sind so viele Bilder unserer unzähligen Gemeinsamkeiten, Diskussionen/Gespräche und des heiteren Beisammenseins die jetzt wieder vor uns lebendig und vor allem über die Zeit hinweg bleiben und die wir aber auch sehr vermissen werden.

Als tröstliche Erinnerung, aber auch als Deine Aufforderung zum närrischen Sein und als ein wesentlicher Teil unserer SFG-Geschichte.

Wir danken Dir für all das was Du für uns getan hast und dass Du solange in unserer Mitte warst – und in Gedanken immer bleiben wirst.

Nach Deinen vielen schweren Zeiten ists für uns, trotz der Trauer, tröstlich dass Du letztlich gut und friedlich in das andere Sein gehen konntest.

DANKE liebe Nora und ein inniges Prost Salve von Deiner Faschingsgilde.


Lieber Lani, liebe Trauerfamilie!

In dieser für Euch so schweren Zeit gelten unsere aufrichtige Anteilnahme und das Mitgefühl ganz besonders Euch und dass Ihr in unseren Gedanken in unserer Mitte seid. 

Geschrieben am 23.09.2022 um 03:03

Fam. Nora und Otto Thanner:

„Die Erinnerung ist ein Fenster,
durch das wir Dich sehen können,
wann immer wir wollen.“

Geschrieben am 22.09.2022 um 20:15

Susanne Wilfling:

Nora, du hast in uns allen einen Funken hinterlassen! Wir werden ihn hegen und dich so nicht vergessen!Lieber Lani, wir wünschen dir viel Kraft in dieser Zeit!

Susi und Robert 

Geschrieben am 22.09.2022 um 19:12

Maria u.Herbert Vozu:

Lieber Lani und Mike mit Familie !

Wir werden Popi mit ihrer Lebenslust , Hilfsbereitschaft , Freundschaft ,

ihrer Liebe zum Fasching und zum Leben sicher immer in 

Erinnerung und in unseren Herzen  haben !

Sie wird fehlen , euch und uns !

Maria u.Herbert 

Geschrieben am 22.09.2022 um 18:59

Sarah Eder:

Trauern ist liebevolles Erinnern

Wenn die Sonne des Lebens untergeht,

leuchten die Sterne der Erinnerung.

herzliches Beileid

Geschrieben am 22.09.2022 um 18:47

Jochen:

Eigentlich ist es um vorstellbar, Nora war, seit ich denken kann da. Ihre Anteilnahme  und Ihr Engagement für Andere war bemerkenswert und einzigartig. Ihre Fröhlichkeit war ansteckend. Ich danke dir Nora, dass ich dich kennen durfte.

ich werde Nora und ihre leckeren Rezept Vorschläge auf WhatsApp vermissen und Nora nie vergessen 

Lieber Lani, lieber Mike, liebe Trauerfamilie ich wünsche euch viel Kraft 

 

 

 

 

Geschrieben am 22.09.2022 um 16:26

Alexandra Lederer:

Liebe Nora.

Nie werde ich unsere gemeinsame Zeit im Tennisstüberl vergessen. Wir waren einfach auf einer Wellenlänge. Wir haben so viele lustige Stunden miteinander verbracht. Zusammen gelacht und zu Liedern von Zucchero getanzt.  Das werde ich nie vergessen und dafür danke ich dir.

Lieber Lani, liebe Trauerfamilie.

Von Nora wird immer etwas in eurem Herzen zurückbleiben:

etwas von ihren Träumen

etwas von ihren Hoffnungen

etwas von ihrem Leben

alles von ihre Liebe.

In stillem Gedenken und stiller Umarmung

Alexandra 

Geschrieben am 22.09.2022 um 16:15

Manuela und Adi:

Lieber Lani, lieber Mike, liebe Trauerfamilie! Das Leben ist nicht immer fair und trotzdem müssen wir es akzeptieren. Nora war eine so tapfere Kämpferin, so ein herzlicher Mensch und so eine liebe Nachbarin. Wir werden eure Nora immer in lieber Erinnerung behalten.  Viel Kraft und Zuversicht für die kommende Zeit, und einen kleinen Trost gibt es, Nora ist jetzt in einer besseren Welt und wird jetzt von oben auf euch achtgeben. TRENNUNG IST UNSER LOS, WIEDERSEHEN UNSERE HOFFNUNG. 

Geschrieben am 22.09.2022 um 15:58

Ingrid und Schorsch:

Liebe Nora! 

Unsere Herzen sind gebrochen, aber wir sind auch dankbar, daß du so friedlich einschlafen durftest! Du wirst immer bei uns sein und wir werden dich nie vergessen! Danke, für deine innige, tiefe Freundschaft!

Lieber Lani, liebe Familie! 

Wir trauern mit euch und wünschen euch viel Kraft für die kommende Zeit! 

In tiefer Verbundenheit Ingrid und Schorsch 

Geschrieben am 22.09.2022 um 15:34

Margit und Walter:

Ein Engel ist nun in den Himmel geflogen,  in stillen Gedenken an einen wunderbaren Menschen. In tiefer Trauer und Schmerz möchten wir dir lieber Lani und deiner Familie unser Mitgefühl bekunden.        

Margit und Walter mit Familie 

Geschrieben am 22.09.2022 um 15:26

Gabi Hauser – havia:

Liebe Nora - ein Herzensmensch, eine KämpferIn, die mit ihrer Hartnäckigkeit, Offenheit und Geradlinigkeit nicht zu übertreffen war, ein besonderer Mensch mit besonderen Qualitäten, im Umgang mit sich selber, mit der eigenen Krankheit, in der Beziehung und Begleitung, in der Familie, mit Menschen für die sie da war.

Ein Geschenk, dass so viele Menschen, insbesondere Lani & Mike für sie jetzt besonders da waren, auch wenn es manchmal an Grenzen ging.

 Leben, lieben, lachen (und manchmal lallen) immer dann, wenn es ihr Körper erlaubt hat - ich will leben!

Danke Nora, LehrmeisterIn im Umgang mit Herausforderungen, die ein Leben so mit sich bringt, mit allen Höhen und Tiefen. Danke für´s Vertrauen und eine gute Reise!

Danke Lani

Danke Mike & familiy

Im Herzen verbunden

 

Geschrieben am 22.09.2022 um 15:14

Renate, Hospizgruppe und Silberhoamat Schwaz:

… und wenn ich geh, lass ich meine Liebe zurück und der Himmel ist um einen Stern reicher… Lieber Lani, liebe Trauerfamilie! Tief betroffen, tief berührt - eure Nora war und bleibt eine große Stütze für uns, sie hinterlässt tiefe Spuren, wir vermissen sie und ihre unendliche Liebe zum Leben. Möge sich eure Trauer bald in liebevolle Erinnerung verwandeln, mögen euch Herzensmenschen helfen, euren Alltag ohne Nora zu finden, möge euch Nora nun ein Schutzengel sein. Liebe letzte Grüße und herzliche Anteilnahme, Renate

Geschrieben am 22.09.2022 um 15:04

Wolfgang und Edith:

Liebe Nora

Die Fröhlichkeit die du in die Welt getragen hast bleibt für immer in unseren Herzen.

Geschrieben am 22.09.2022 um 14:55